Kirche erscheint in neuem Glanz
Nicht nur die Außenseite des Gotteshauses St. Sebastian in Engishausen wurde erneuert.
Fast wie neu steht sie da, die Engishauser Filialkirche St. Sebastian: Sauber, weiß gestrichen, mit neuen Dachziegeln und markantem Zwiebelturm. An der Südseite fällt die in frischen Farben leuchtende Kreuzigungsgruppe über dem Ehrenmal ins Auge. Rund ein Jahr lang war das kleine Gotteshaus eingerüstet und zeitweise mit einem Notdach ausgestattet worden. Nach der Instandsetzung und Außenrenovierung bildet es jetzt wieder den Mittelpunkt des Dorfes.
„Ursprünglich war wegen abgeplatztem Putz sowie verschmutztem Anstrich nur eine Außenrenovierung geplant. Die letzte lag mittlerweile rund 35 Jahre zurück“, informiert Kirchenpfleger Alois Zinsler. „Aber die im Zuge der beantragten Zuschüsse von der Diözese geforderte statischen Untersuchungen haben massive Schäden im Gebälk offengelegt.“ Vor allem Balken, die auf dem Mauerwerk aufliegen, waren von Fäulnis befallen. An vielen Stellen fehlte die zugfeste Verankerung des Turmdaches mit dem Mauerwerk. Am Turm waren außerdem Schädigungen an den Balkenauflegern sowie den Bodendielen erkennbar.
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