Klangliche Glanzpunkte zum Jahreswechsel
Beim Silvesterkonzert in St. Martin bieten Michael Bischof und Andreas Weil exquisite Klänge
Die Pflege von Traditionen lässt Wiederholungen vermuten. Nicht so beim von den Freunden und Förderern der Kirchenmusik in der Pfarrei St. Martin organisierten „Konzert in der Silvesternacht“. Es hat sich zu einem unverzichtbaren, im kulturellen Jahresgeschehen sogar herausragenden Ereignis entwickelt. Organist Andreas Weil und Trompeten-Solist Michael Bischof gelingt es jedes Jahr, die Stunde vor dem Jahreswechsel mit Glanzpunkten zu bereichern.
Um sich mit exquisiten Klängen verwöhnen zu lassen, hatte sich eine stattliche Besucherschar im Gotteshaus eingefunden. Sie wurde mit den barocken Klängen der „Sonata No. 11 St. Marc“ von Tomaso Albinoni in brillantem Zusammenwirken von Orgel und Trompete begrüßt. Mit der meditativen „Cortège et Litanie“, einem der populärsten Werke des französischen Komponisten Marcel Dupré, stellte sich Andreas Weil mit Können einem schwierigen Werk, das nach seinem verhaltenen Beginn durch immer neue Klangfarben mit wachsender Dynamik spektakulär ausklang.
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