Klaus Rederer (Grüne) muss weiter zittern
Noch liegen nicht alle Endergebnisse der Landtagswahl vor. Der Grüne aus Neu-Ulm hat zwar Chancen - aber es wird knapp. Auf was es jetzt ankommt.
Am Tag nach der Landtagswahl gibt es bisher noch keine Gewissheit für Klaus Rederer, den Kandidaten der Grünen im Stimmkreis Neu-Ulm. Über die Liste könnte er in den Landtag einziehen. Könnte. Denn klar ist das noch nicht. Bis zum Mittag waren immer noch nicht alle amtlichen Endergebnisse vom zuständigen bayerischen Landesamt ausgegeben worden. Das Bangen bei Rederer geht also weiter: Bislang sehe es so aus, sagte er am Montagmittag im Gespräch mit unserer Redaktion, dass aus Schwaben sechs Grünenpolitiker in den Landtag einziehen könnten.
Klaus Rederer konnte Beate Merk das Mandat nicht streitig machen
Der Neu-Ulmer Datenschutzfachmann, der auch als Direktkandidat ins Rennen gegangen war aber letztlich trotz eines guten Ergebnisses Beate Merk von der CSU das Mandat nicht streitig machen konnte, geht davon aus, dass dann wohl die ersten fünf Mandate „gesetzt“ seien. Er macht sich zur Stunde aber noch Hoffnungen auf das sechste.
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