Kran muss 40-Tonner befreien
Der Lastwagen steckte in der Weidachgasse in Vöhringen fest. Deren Anwohner behaupten, dass Wieland-Lieferanten dort regelmäßig Schaden anrichten.
Für einen Lastwagenfahrer ging am Mittwochmorgen in Vöhringen buchstäblich nichts mehr: Der 41-Jährige war mit seinem 40-Tonnen-Sattelzug in der Weidachgasse stecken geblieben. Weil der Mann weder vor- noch zurückfahren konnte, musste er mit einem Autokran aus seiner misslichen Lage befreit werden. Erst nach mehreren Stunden konnte er seine Fahrt fortsetzen.
Nach Angaben der Polizei war der Mann auf dem Weg zu den Wieland-Werken, wo er Material anliefern sollte. Dabei war er seinem Navigationsgerät gefolgt, dass ihn offensichtlich zur falschen Adresse lotste – statt das für Schwerlastverkehr genutzte „Tor 17“ an der Illerzeller Straße (am nördlichen Stadtrand) fuhr der Fahrer „Tor 1“ in der Stadtmitte an. Weil er seine Ladung dort aber nicht anliefern konnte, bog der 41-Jährige – trotz Verbotsschild und ohne sich näher zu erkundigen – in die nur acht Meter breite Weidachgasse ab. An der nördlichen Ecke der Straße blieb er stecken, nachdem er zuerst den Werkszaun beschädigt hatte.
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