Letztes Teilstück des Rechbergrings wird saniert
Gemeinderat beschließt den Ausbau zwischen Markt- und Kirchstraße.
Nachdem der Rechbergring in Kellmünz mittlerweile zum Großteil ausgebaut ist, wird nun auch das letzte Teilstück instandgesetzt. Nach derzeitigem Kenntnisstand soll der süd-östliche Teil – zwischen der Einmündung Marktstraße bis zur Einmündung Kirchstraße – für rund 151000 Euro ausgebaut werden. Wie in der jüngsten Gemeinderatssitzung besprochen wurde, kann der Markt dabei mit einer Anhebung der gedeckelten Fördersumme aus der Dorferneuerung rechnen. Das Amt für Ländliche Entwicklung will das Bauvorhaben mit einem Fördersatz in Höhe von 50 Prozent bezuschussen. Dies entspricht rund 90000 Euro.
Ob weitere Sanierungsmaßnahmen im Bereich der unter der Straße liegenden Wasser- und Abwasserversorgung erforderlich sind, wird noch durch ein Planungsbüro ermittelt. Die Ausschreibung soll nach Angaben von Bürgermeister Michael Obst noch im Jahr 2017 erfolgen. Baubeginn soll Anfang des nächsten Jahres sein.
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