Liebe vergeht, Strafregister besteht
Maurer fährt ohne Führerschein zur Ex und verpasst neuem Partner der Frau Schläge
Wegen Betrugs, Fahrens ohne Führerschein und vorsätzlicher Körperverletzung ist gestern ein Maurer aus einem Ort im südlichen Landkreis Neu-Ulm vom Amtsgericht Neu-Ulm zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Zudem muss der Mann 1500 Euro an den Verein zur „Förderung der Bewährungshilfe Schwaben“ zahlen und sich regelmäßig bei einem Bewährungshelfer melden.
Gegenüber Strafrichterin Antje Weingart räumte der Angeklagte die von Oberstaatsanwalt Markus Schroth erhobenen Vorwürfe fast vorbehaltlos ein. Demnach hatte ihm sein auf dem Bausektor tätiger Arbeitgeber mit Beginn der Schlechtwetterperiode Anfang 2014 gekündigt – mit dem Versprechen, ihn wieder einzustellen, sobald es Witterung und Auftragslage zulassen, spätestens aber Anfang April 2014. Darüber wurde auch die Arbeitsagentur informiert, die Arbeitslosengeld bewilligte.
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