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Unterallgäu
05.06.2017

Marihuana „mit Liebe gemacht“

In Memmingen standen zwei Unterallgäuer vor Gericht, weil sie Cannabis anpflanzten und verkauften.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Zwei Brüder aus dem Landkreis bauen jahrelang Cannabis in ihren Wohnungen an. Noch bevor die Polizei eingreifen kann, beendet ein folgenreicher Unfall das illegale Treiben.

Während der vergangenen neun Monate in Untersuchungshaft habe er seinen Werdegang reflektieren können, sagt der Angeklagte am Beginn seiner Aussage vor dem Landgericht Memmingen. Den Anfang seines Abstiegs in die Drogenwelt sieht der junge Mann aus dem östlichen Unterallgäu im Verlust seines Jobs vor einigen Jahren. Anstatt einen Neuanfang in der Legalität zu wagen, nutzte der heute 32-Jährige sein technisches Geschick ab Herbst 2013 für die Aufzucht von Cannabispflanzen. Während seines emotionalen Tiefs sei die Droge eine Medizin für ihn gewesen, sagte er. Aus Angst vor verunreinigten Produkten entschloss er sich zum Anbau. Über die ertragreichen Ernten war er anfangs selbst erstaunt, berichtet der Angeklagte: „Scheinbar habe ich einfach einen grünen Daumen.“

Sowohl die Plantage als auch sein Drogenkonsum wuchsen ihm jedoch über den Kopf. Als Polizeibeamte die Dachgeschosswohnung im August vergangenen Jahres durchsuchten, fanden sie auf engstem Raum insgesamt 37 Cannabispflanzen und mehrere Kilogramm abgepacktes Marihuana vor. Einen Großteil seiner Ernten hätte der Mann selbst geraucht, manches davon gegen Amphetamine eingetauscht und im Lauf der Jahre über eineinhalb Kilogramm Marihuana an einen alten Bekannten verkauft.

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