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  3. Wettbewerb: Mausefalle als alternativer Antrieb

Wettbewerb
06.07.2017

Mausefalle als alternativer Antrieb

Die Illertisser Berufsschüler präsentierten ihre selbst designten und gebauten Mausefallenautos in der Sporthalle.
Foto: Franziska Wolfinger

Knapp 100 Schüler stellten sich der Aufgabe, ein Auto zu bauen, das nur mit einer kleinen Schnappfalle betrieben wird. Auf was es dabei ankam

Worum es bei der Formel 1 geht, ist bekannt. Schüler der Illertisser Berufsschule traten nun in der Formel M gegeneinander an. Das M steht dabei für Mausefalle. Denn die Autos, die die Schüler in mehr als 20 Teams gebaut haben, werden mit Mausefallen betrieben.

Im Rennen geht es dann nicht um Geschwindigkeit, sondern darum, dass das Auto mit einmaligem Aufspannen der Mausefalle möglichst weit fährt. Schulleiter Klaus Hlawatsch erklärt, das sei ein Thema, das derzeit Ingenieure weltweit beschäftige. Zwar nicht mit Mausefallen als Antrieb, doch der Frage, wie Energie möglichst effizient zur Fortbewegung ausgenutzt werden kann, stellen sich viele Autobauer.

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