Max Kanz soll Heimatmuseum für die nächste Generation schaffen
Dem neuen Vorstand des Heimatvereines gehören auch altbekannte Gesichter an. Albert Vogt bleibt stellvertretender Vorsitzender. Ausgabe von „Der Heimatfreund“ im Eilverfahren erstellt
Wenngleich beim Heimatpflegeverein Illertissen hinter den Kulissen fleißig gearbeitet und kontrovers diskutiert wird – nach außen scheint eine gefühlte Ewigkeit in den Museen im Vöhlinschloss nichts mehr zu passieren. Das soll sich jetzt ändern. Zum einen hat der Verein nach dem krankheitsbedingten Rücktritt von Wolfgang Pfeifer mit Max Kanz seit Freitagabend wieder einen Vorsitzenden. Zudem wird mit gewissem Zeitdruck das Museumskonzept unter der wissenschaftlichen Begleitung von Christoph Mayr entwickelt, wobei der neue Vorsitzende tatkräftig mitwirken will: „Es geht mir nicht darum, meine Vorstellungen zu verwirklichen, sondern Tradition fortzuschreiben“, so Kanz.
Er wurde von 27 der 39 Anwesenden gewählt. Stellvertreter Albert Vogt, der kommissarisch in die Bresche sprang, als Wolfgang Pfeifer am 17. Juni zurückgetreten war, wurde mit 36 Stimmen als Zweiter Vorsitzender bestätigt. Damit haben Stadt und Arbeitskreise für das künftige Museum wieder einen offiziellen ersten Ansprechpartner. Denn die befristete Stelle des Volkskundlers Mayr endet im Frühjahr. Nach dem Bienenmuseum im Sommer soll das Heimatmuseum Ende 2016 wieder öffnen.
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