Mehr Besucher im Nautilla
2016 zeichnet sich leichter Aufwärtstrend ab
Ob auf die in der Illertisser Schranne am Dienstagabend verwendeten Laptops auch ein Hackerangriff verübt worden war, wurde nicht bekannt. Jedenfalls ging für einige Zeit gar nichts. So konnte Harry Behne, der Geschäftsführer der Nautilla-Betriebs-GmbH, seinen Bericht nicht mit Power-Point präsentieren, sondern musste die nackten Zahlen aus Bilanz sowie Gewinn-und-Verlustrechnung vortragen.
Die konnte der Geschäftsführer des Illertisser Freizeitbades relativ entspannt vortragen. „Denn jetzt sind sie sehr übersichtlich und sehr planbar“, wie Behne bemerkte. Hintergrund: Den Schritt, den derzeit die Städte Neu-Ulm und Ulm mit dem Wonnemar vollziehen (siehe Seite 33), hat Illertissen schon vor über einem Jahr getan. Die Stadt betreibt das Nautilla wieder selbst. Die Betriebs-GmbH ist nur noch Dienstleister, die die Personalkosten, eine Managementpauschale und Darlehenskosten für die Fotovoltaikanlage der Stadt in Rechnung stellt. Jetzt lag die erste Jahresrechnung – für 2015 – den Stadträten vor. Die Summe der GmbH-Erträge lag bei knapp 1,5 Millionen Euro. Die Summe für die Personalkosten, Materialaufwand, Abschreibungen und Zinsen abgezogen, blieb ein Jahresüberschuss von 517000 Euro in der Gewinn-und-Verlustrechnung 2015 stehen.
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