Mehr als 800 Besucher kommen zu Viehscheid in Oberschönegg
Schon seit einigen Jahren treibt Landwirt Gerhard Fäßler sein Jungvieh von der Weide zum Stall. Erstmals machten die Oberschönegger ein Fest daraus.
Aus welcher Richtung kommt die erste Herde? Diese Frage beschäftigt an diesem Sonntagvormittag viele Besucher, die aus der näheren und weiteren Umgebung zum nördlichsten Viehscheid des Allgäus nach Oberschönegg gekommen sind. Erwartungsvoll versammeln sich immer mehr Menschen, darunter ganze Familien, um die Leonhardkapelle. Zunächst gilt die Aufmerksamkeit den Altschönegger Dorfmusikanten, die auf einem Wagen sitzen und ihre Instrumente spielen. Als sich in die Blasmusikklänge das Geläut einer Kuhglocke mischt, schweifen die Blicke der Besucher Richtung Stolzenhofen. Ein Bub führt das erste geschmückte Kranzrind heran.
Dicht dahinter treiben Hirten die kleine Herde von der „Weide Battau“ zum Sammelplatz. Vom nördlichen Ortseingang aus nähert sich inzwischen das ebenfalls von einem prächtig geschmückten Rind angeführte Braunvieh, das auf der „Weide Tafertshofen Gangwalda“ stand.
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