Minimalistisch kleiden und wohnen: So geht’s
Ein neuer Trend aus dem Internet löst viel Begeisterung aus. Warum es auch Skepsis gibt.
In Zeiten des Konsums, des Kapitalismus und des Kaufwahns hat sich nun ein Trend im Internet aufgetan, der auf große Begeisterung stößt: der Minimalismus. Eine Lebenseinstellung für den Menschen, der sich beladen fühlt, erdrückt von der Flut seiner Besitztümer. Diesen Trend mag nicht jeder nachvollziehen können. Aber für viele ist es ein Segen, nicht mehr andauernd neue Dinge kaufen und sich nicht mehr über seinen Besitz definieren zu müssen. Doch wie werde ich Minimalist?
Man kann in vielen Bereichen seines Lebens minimalistisch leben. Die zwei größten sind die Kleidung und die Wohnung. Bei der Kleidung ist es wichtig, nur Teile zu besitzen, die auch wirklich getragen werden. Also nicht wie bei den meisten von uns, bei denen im Kleiderschrank Fehlkauf neben Fehlkauf hängt – und wir trotzdem nichts zum Anziehen haben. Die sogenannte „Capsule Wardrobe“ ist eine Ansammlung von Kleidungsstücken, die dem Besitzer alle gefallen und die er regelmäßig trägt. Vor allem aber kann er sie auch gut miteinander stylen, damit er nicht immer dieselben Outfits tragen muss. Die Zusammenstellung einer solchen „Capsule Wardrobe“ ist eine Kunst für sich. Viele Blog Posts wurden bereits darüber verfasst. Zum Beispiel von Tanja auf ihrem Blog „blattgrün“. Sie schreibt über „Ein Jahr Capsule Wardrobe oder auch: Minimalismus kann ein Geschenk sein, wenn man’s richtig macht“. Auch Marie Luise von „luiseliebt“ greift das Thema auf. Nadine und Jörg von „eat this“ geben Tipps im Blogbeitrag „unser minimalistischer Kleiderschrank“ – übrigens auch für Jungs.
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