Ministerin verspricht Haltestellen bei geplanter Regio-S-Bahn
Ilse Aigner äußert sich vor Ort zu dem Verkehrsprojekt zwischen Memmingen und Ulm. Was vorgesehen ist.
Ein klares Bekenntnis zur geplanten Regio-S-Bahn hat Bayerns Verkehrsministerin abgegeben. „Die Memminger Haltestellen kommen“, sagte Ilse Aigner bei der Verkehrskonferenz der schwäbischen CSU-Landtagsabgeordneten am Allgäu-Airport. Sowohl Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder als auch der heimische Landtagsabgeordnete Klaus Holetschek freuen sich über diese Aussage. „Jetzt geht es nicht mehr darum, ob die S-Bahn kommt, sondern nur noch darum, wann“, sagt Holetschek. Nach Aussage der Projektplaner wird das allerdings nicht vor dem Jahr 2023 sein.
Das grenzübergreifende S-Bahn-Projekt sieht im Bereich Donau-Iller acht Linien vor, die aus dem Umland alle nach Ulm führen. Eine davon ist die S6 von Tannheim über Memmingen und Illertissen. Dabei sind mehrere neue Haltestellen geplant. Unter anderem am Memminger Berufsbildungszentrum (BBZ) und in Amendingen sowie in Buxheim, Heimertingen, Fellheim und Pleß. Diese sechs Stopps werden unter dem Namen „Memminger Haltestellen“ zusammengefasst.
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