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Tschernobyl
30.04.2016

Mit der Wolke kommt die große Angst

Die Grafik zeigt die Radioaktivität im Boden im Jahr 1986.
3 Bilder
Die Grafik zeigt die Radioaktivität im Boden im Jahr 1986.

Heute vor 30 Jahren ging über der Region radioaktiver Regen nieder. Er brachte Furcht und viele Fragen

Seit Urzeiten fürchten sich die Menschen vor Stürmen, Blitzeinschlägen, Bränden oder Überschwemmungen. Warnen können sie ihre Sinne, mit denen sie Kälte, Hitze oder ein herannahendes Gewitter wahrnehmen. Vor 30 Jahren ging jedoch die Angst vor etwas um, das niemand fühlt, hört oder riecht, das unsichtbar ist und dennoch töten kann.

Nachrichten aus der Sowjetunion sind rar im Jahr 1986 und so ist es ein Mitarbeiter des schwedischen Kernkraftwerks Forsmark, den plötzliche hohe Strahlenwerte grübeln lassen. Das Problem liegt jedoch nicht in dem schwedischen Atommeiler. Vielmehr hat sich im Kernkraftwerk Tschernobyl ein Super-Gau ereignet, der größte anzunehmende Unfall, von dem die Tagesschau erstmals am 29. April 1986 berichtet.

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