Modellregion Energiewende: Was zum Abschluss geboten ist
Das Projekt wird nicht länger gefördert. Aber zum Ende stehen noch viele Veranstaltungen auf dem Plan.
Eine Energiewende im Zeitraffer – daran ist in den vergangenen drei Jahren im nordwestlichen Unterallgäu mit Hochdruck gearbeitet worden, unter anderem in der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen. Unterstützt wurde die „Modellregion Energiewende Unterallgäu Nordwest“ mit Geldern aus dem Energie- und Umweltfond. Diese Förderung läuft nun aus (wir berichteten). Zum Abschluss findet am Dienstag und Mittwoch, 5. und 6. Februar, ein „Zukunftsforum“ in Günz statt. Auch Hubert Aiwanger, der bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, nimmt daran teil.
Veranstalter sind das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (Eza) und die Agentur für erneuerbare Energien in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Unterallgäu und den Lechwerken. Sie haben ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Es widmet sich der Energieversorgung der Zukunft und umfasst einzelne Veranstaltungen. Diese sind für Unternehmer, Kommunalpolitiker und Privatpersonen interessant, so der Eza-Geschäftsführer Martin Sambale. „Unsere Erfahrungen geben wir gerne weiter“, sagt Landrat Hans-Joachim Weirather.
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