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Unterallgäu
13.12.2018

Modellregion zur Energiewende: Wie geht es jetzt weiter?

Zahlreiche Gemeinden beteiligten sich am Modellprojekt „Energiewende Unterallgäu Nordwest“ – auch jene der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen. Im Frühjahr endet die Förderung.

Im März läuft die Förderung des Projekts „Energiewende Unterallgäu Nordwest" aus, an dem sich auch die Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen beteiligt. Ein Rück- und ein Ausblick.

Im März endet die Förderung für die Modellregion „Energiewende Unterallgäu Nordwest“, in der unter anderem die Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen liegt. Deshalb haben die Projektverantwortlichen kürzlich bei ihrer letzten Sitzung Bilanz gezogen. Und auch ein Blick in die Zukunft durfte nicht fehlen. „Auch wenn die Förderung ausläuft – die Energiewende im Unterallgäu muss weitergehen“, sagte Landrat Hans-Joachim Weirather. Und auch Martin Sambale, Geschäftsführer des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (Eza), motivierte die Beiräte der Modellregion, nach Auslaufen der Zuschüsse weiterzumachen und die angestoßenen Projekte weiter umzusetzen. Eza stehe den Kommunen weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung, versprach er den Bürgermeistern und Vertretern der Energieteams, welche sich in den Kommunen oder gemeindeübergreifend gegründet hatten, etwa in Winterrieden.

Sebastian Hartmann, der bei Eza arbeitet und das Projekt begleitet, gab einen Überblick, welche Fortschritte erzielt wurden. Seit dem Start im Mai 2016 sei die Energiewende in der Modellregion unter der Federführung von Eza und zusammen mit den Projektpartnern – der Lechwerke AG (LEW) und dem Landkreis Unterallgäu – massiv vorangetrieben worden. Fördergelder aus dem Energie- und Klimafonds der Bundesregierung seien dazu abgerufen worden. Zur Modellregion zählten die Verwaltungsgemeinschaften Babenhausen, Boos, Memmingerberg, Erkheim, Pfaffenhausen und Kirchheim.

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