Musik zur Ehre der Gottesmutter: 40. Mariensingen in Kirchhaslach
Das Mariensingen in der Wallfahrtskirche findet am Sonntag zum 40. Mal statt. Über die Jahre hinweg traten rund 160 Gruppen aus ganz Bayern auf.
Wenn in anderen katholischen Pfarreien am ersten Sonntag im Oktober das Erntedankfest gefeiert wird, steht in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Kirchhaslach das Rosenkranzfest an. Gemäß der langjährigen Tradition füllt sich das Gotteshaus am Nachmittag mit schwäbischen und bayerischen Sängern und Musikanten, die beim „Mariensingen“ ein Lob zu Ehren der Gottesmutter erklingen lassen. Am Sonntag, 7. Oktober, findet diese kirchliche Konzertstunde zum 40. Mal statt.
Initiiert hat das Mariensingen der kürzlich verstorbene Babenhauser Fritz Fahrenschon – erstmals fand es im Oktober 1978 statt. Dank seiner weitreichenden Beziehungen hat er 36 Jahre lang die unterschiedlichsten Musikgruppen ins Greuth geholt und ein ausgewogenes, aufeinander abgestimmtes Programm zusammengestellt. Rund 160 Besetzungen schwäbischer und bayerischer Musiker haben somit im Lauf der Jahre in der Kirchhaslacher Wallfahrtskirche gesungen und gespielt.
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