Musikalische Wetterfront
Diana Tishchenko und Joachim Carr lassen eine Flut von Akkorden und Tonfolgen niederprasseln. Das Publikum geht mit
Geniale Musik, von talentierten jungen Künstlern voll Leidenschaft und technischer Perfektion vorgetragen, das ließ das Publikum im ausverkauften Barocksaal vor Begeisterung fast das Atmen vergessen. Bei der vierten Veranstaltung des Festivals ließen Diana Tishchenko auf ihrer Violine und Joachim Carr am Klavier eine musikalische Wetterfront aufziehen, mit Bogenstrichen für blitzartig in den Raum geworfene Töne oder donnernden Akkordfolgen der Tasten.
Das Publikum reagierte spontan, ging total mit. Um nach dem Vortrag dreier Meisterkompositionen beim virtuos inszenierten Ausklang mit der Wieniavski-Polonaise wieder auf den Boden zu kommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.