Mysteriöses Brummen brachte Anwohner um ihren Schlaf
Im Kreis Neu-Ulm war das mysteriöse Brummen der Hochspannungsleitung eine Belastung für die Anwohner. Nun wurde eine Lösung dafür gefunden.
Das mysteriöse Brummen der Hochspannungsleitung durch Illerzell, Wullenstetten und zwischen Pfaffenhofen und Schneckenhofen ist offenbar verstummt: Seit der Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber Amprion mit Millionenaufwand die Stromseile erneut ausgetauscht hat, sind den Verantwortlichen keine Klagen genervter Anlieger mehr zu Ohren gekommen. Allerdings will es das Unternehmen genau wissen: Vorsorglich ist deshalb der TÜV mit Messungen der von den Leitungen ausgehenden Geräuschimmissionen beauftragt worden. Die Ergebnisse werden frühestens im August vorliegen.
Rund 100 Arbeiter einer Spezialfirma haben in den vergangenen Wochen die Stromseile zum dritten Mal ausgetauscht, weil sie hauptsächlich bei Regen und Nebel ein Brummgeräusch verursacht haben, das zu zahlreichen Protesten geführt hat von Menschen, die entlang der Stromtrasse wohnen. Zunächst waren die Klagen nur aus Wullenstetten und Illerzell laut geworden, später meldeten sich auch Bürger aus den Pfaffenhofener Ortsteilen Volkertshofen, Erbishofen, Berg, Roth und Raunertshofen und beschwerten sich über brummende Leitungen.
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