Nachwuchs im Lamastall
Bei Familie Weis in Buch haben vor wenigen Tagen die Vierbeiner Hugound Rudolfo das Licht der Welt erblickt. Wir haben sie auf ihren ersten Schritten begleitet
Unerschrocken stolziert Hugo an den Zaun, ganz nah an die Menschen heran. Er ist neugierig, blickt mit seinen großen dunkelbraunen Augen durch die Latten durch, die markanten sogenannten Bananenohren nach vorne gestreckt. Flauschig sieht er aus und natürlich zuckersüß, aber anfassen ist nicht – dann werde das Tier auf Menschen geprägt, was sogar gefährlich werden kann, sagt Thilo Weis, der seit Kurzem stolzer zweifacher Lamababyvater ist, wenn man so sagen darf. Und Hugo ist sein allererstes Lamafohlen aus der eigenen Zucht. Überhaupt ist es für Familie Weis der erste Lamanachwuchs.
Vor knapp zwei Jahren hat sich die Familie die besonderen Herdentiere gekauft – damals nur Stuten. Im vergangenen Jahr wurde der Bestand der Paarhufer um sechs Hengste und eine Stute erweitert, die Zucht wurde angemeldet. In diesem Jahr kamen weitere zwei weibliche Tiere und drei Hengste hinzu. Und jetzt sind bereits die ersten beiden Jungen da. Vor wenigen Tagen erblickten Hugo de Blanca und Rudolfo de Blanca – wie die Tiere mit ihrem Zuchtnamen heißen – das Licht der Welt. Den Namen Hugo hat der Sohn von Thilo und Stefanie Weis ausgesucht: Das flauschige Tier sollte schließlich so heißen wie er selbst.
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