Naturschützer haben Pläne für Betonschwellen
Für den Umbau der Wehre gibt es eine neue Idee. Der Fluss soll wieder schneller fließen. Das Vorhaben kommt an. Doch was wird aus den Kraftwerken?
In Sachen Illerrenaturierung haben die Naturschützer auf der bayerischen Seite eine neue Idee: Sie wollen die zum Anstauen des Flusses errichteten Betonschwellen umbauen, damit die Iller in dem Bereich auch wieder als Fließgewässer funktionieren kann. Zugleich wollen sie damit eine Antwort auf die Pläne einer Münchner Firma geben, die, wie berichtet, in die Staustufen sogenannte Schachtkraftwerke einbauen will.
In einer gut besuchten Infoveranstaltung von Bund Naturschutz, Vertretern der Iller-Gemeinden sowie Fischerei- und Vogelschutzverbänden stellte Ralf Klocke von der Unteren Iller AG das Konzept vor. Es betrifft den Flussabschnitt von Filzingen bis Vöhringen. Wobei in der Wieland-Stadt die Iller schon vorbildlich renaturiert sei, so die Naturschützer.
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