Neuer Autobahnanschluss: Pläne liegen erneut auf Eis
Beteiligte wollen Untersuchungsergebnis der Direktion Südbayern zum sechsspurigen Ausbau der A7 abwarten. Bundesverkehrswegeplan hat den Ausschlag gegeben
Des einen Freud’, des anderen Leid: Im Frühjahr herrschte eitel Sonnenschein, als bekannt wurde, dass der sechsspurige Ausbau der Autobahn zwischen Hittistetten und Illertissen in der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans mit dem Vermerk „vordringlicher Bedarf“ versehen ist. Menschen, die in Tiefenbach oder Bellenberg seit Jahren auf Lärmschutz und Verkehrsberuhigung warten, werden nun weniger begeistert sein. Denn der Baubeginn für die herbeigesehnte Autobahn-Anschlussstelle zwischen den beiden Orten wird sich ein weiteres Mal verzögern.
Erst Ende 2017 sollen die Pläne zum Bau der A-7-Auffahrt und dem vom Illertal aus dorthin führenden Autobahnzubringer weiter vorangetrieben werden. Vertreter der beteiligten Kommunen, des Staatlichen Bauamtes und der Autobahndirektion Südbayern haben sich gestern in einem Gespräch im Landratsamt Neu-Ulm darauf verständigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.