Neues Becken im Sendener Hallenbad soll billiger werden
Der Förderverein des Sendener See- und Hallenbades gräbt ein altes Angebot aus. Die Erneuerung könnte dadurch deutlich weniger kosten. Damit gibt es nun fünf Varianten.
Eine Badsanierung „ohne Luxusambitionen“ wünscht sich der erst vor wenigen Wochen gegründete Förderverein des Sendener Schwimmbads. Vorsitzender Dietmar Roschkar meldet sich mit einer Stellungnahme zur Sanierung des beschädigten Außenbeckens zu Wort. Tenor: Für die Erneuerung reichen 740.000 Euro aus. Die Stadt plante zuletzt Sanierung und Umgestaltung des Beckens für rund 2,3 Millionen Euro.
Wie viel Geld in das Sendener See- und Hallenbad gesteckt werden soll, diskutierten Verwaltung und Stadtrat zuletzt am 24. Juli. Im Raum standen dabei drei Entwürfe des mit einer Studie beauftragten Planungsbüros. Diese beinhalten sowohl ein neues Außenbecken als auch Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Bades. Dazu gehörten beispielsweise der Betrieb eines Sommer- und Winterbeckens, der Einbau von Massagedüsen und einer breiten Rutsche. So beliefen sich die geschätzten Kosten fürs neue Außenbecken samt Zubehör auf 2,3 Millionen Euro. Angedacht waren darüber hinaus noch mehr Ausgaben für eine neue Röhrenrutsche, moderne Haustechnik, Sportangebote und Kleinkindbereich. Damit käme eine Sanierung auf insgesamt 5,5 Millionen Euro.
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