Neujahrsempfang: Babenhausen schmiedet viele Pläne
Bürgermeister Otto Göppel blickt auf die Projekte der kommenden Monate. Dabei geht es vor allem ums Bauen.
2017 war ein Jahr, das von Unsicherheiten geprägt war – zumindest auf bundespolitischer Ebene. Aus gemeindlicher Sicht dagegen zeigte sich Babenhausens Bürgermeister Göppel beim Neujahrsempfang im ehemaligen Zunfthaus „Rössle“ durchaus zufrieden. Einige Projekte seien zum Abschluss gekommen, etwa die Generalsanierung der Real- und Mittelschule. Die hohen Steuereinnahmen ermöglichten es der Marktgemeinde außerdem nicht nur, sich nicht weiter zu verschulden und ihre Einrichtungen zu unterhalten, sondern auch, neue Investitionen ins Auge zu fassen. So nannte Göppel vor geschätzt 60 Gästen – darunter Markträte, Pfarrer, Vertreter der Vereine und Bürgermeister aus Nachbargemeinden – eine Reihe Projekte, die Babenhausen angehen will.
So richten sich die Blicke etwa auf das Fuggerschloss. Dieses sei 2017 eingehend untersucht worden. Das fürstliche Haus wolle nun mit der Sanierung eines Teilbereichs beginnen. Dass das Schloss als Baudenkmal von nationaler Bedeutung einzustufen ist, sei für mögliche Zuschüsse vonseiten des Bundes von Bedeutung. Zum Zehentstadel sagte Göppel: „Ich kann heute nur soviel sagen, dass es hier das Angebot des Hauses Fugger gibt, dieses Gebäude dem Markt als Bürgersaal zu überlassen.“ Um den Zehentstadel entsprechend herzurichten, seien große Investitionen notwendig. Auch hierbei sei mit Fördergeldern zu rechnen, die zum Teil bereits zugesichert worden seien. Eine Zusage des Bundes stehe jedoch aus – ohne diese voraussichtlich hohe Geldsumme sei eine Instandsetzung finanziell nicht möglich.
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