Öko-Modellregion: Babenhausen will auch dazugehören
Einige Gemeinden im Günztal wollen an einem staatlichen Projekt teilnehmen. Ein Ziel ist es, heimische Produkte fördern. Die Markträte diskutieren kontrovers über das Vorhaben
Die Meinungen darüber, ob sich Babenhausen an einem Wettbewerb um den Titel „Öko-Modellregion Günztal“ beteiligen soll, sind im Marktrat auseinander gegangen. Bereits Anfang Dezember hatte das Gremium die Entscheidung vertagt (mehr dazu lesen Sie hier: Pläne für Öko-Modellregion werden kontrovers diskutiert). Da der Bewerbungsschluss jedoch naht, galt es, noch vor dem Jahresende ein Votum abzugeben. Dieses fiel am Mittwoch mit 12:7 Stimmen positiv aus.
Wie berichtet, können sich Regionen beim Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten dafür bewerben, eine „staatlich anerkannte Öko-Modellregion“ zu werden. Konzepte nimmt dieses bis Ende Januar entgegen. Bei einer Zusage bezuschusst es das Projekt zu 75 Prozent. Die restlichen Kosten teilen sich die Gemeinden je nach Einwohnerzahl auf. Mit dem Geld wird eine Stelle für einen Projektkoordinator geschaffen.
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