PS-Protzen auf den Gasfuß getreten
Aufgemotzte Autos, röhrende Motoren: Die sogenannte Tuningszene in der Region wächst. Die Illertisser Polizei klopft nächtlichen Rasern nun verstärkt auf die Finger.
Für sie ist ein Auto anscheinend deutlich mehr als ein fahrbarer Untersatz, mit dem man mehr oder weniger bequem von A nach B kommt: Zeitgenossen die ihren Golf oder BMW zu einer Art Unikat aufmotzen. Von diesem Wunsch, sich aus der Masse der Verkehrsteilnehmer herauszuheben, lebt eine ganze Branche, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein stinknormales Serienfahrzeug in ein Geschoss auf vier Rädern umzuwandeln, das mit jedem Porsche oder Ferrari mithalten kann. Tuning heißt das auf Neudeutsch.
Dagegen ist aus Sicht der Polizei nichts einzuwenden, wenn bei der automobilen Veredelung die einschlägigen bundesdeutschen Vorgaben eingehalten werden – und wenn sich die Fahrer an die Straßenverkehrsordnung halten.
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