Parteimitglieder fragen, Staatssekretär antwortet
Franz Pschierer Gast bei der Generalversammlung der Babenhauser CSU
Der Staatssekretär im Bayerischen Wirtschaftsministerium, Franz Pschierer, hat in dieser Funktion in Babenhausen bei der CSU-Generalversammlung seine Visitenkarte abgegeben. Pschierer bezeichnete den CSU-Ortsverband Babenhausen als einen der wichtigsten im gesamten Unterallgäu. Dessen Mitglieder forderte er auf, sich in den wahlfreien Jahren 2015 und 16 „neu aufzustellen, neue Mitglieder zu werben und vor allem präsent zu sein“.
Pschierer stellte sich engagiert den Fragen der örtlichen CSU-Mitglieder. So führte er aus, dass die Flüchtlingsproblematik nicht vor dem Unterallgäu Halt macht. Diesbezüglich stehe die CSU zum Asylrecht. Allerdings könne man nicht jedem Menschen helfen, der aus wirtschaftlichen Gründen hierher komme. Deutschland könne nicht das „Sozialamt für den Balkan“ sein. Nach Pschieres Worten hätten die Griechen nie in die Eurozone aufgenommen werden dürfen. Für ihn wurden von den Griechen „falsche Zahlen gemeldet“, sodass auch angesichts der jüngsten Mitteilungen das „Vertrauen begrenzt“ sei. Trotzdem stimmte die CSU im Bundestag einer Verlängerung um vier Monate zu. Allerdings setze dies nun verstärkte Bemühungen der griechischen Regierung voraus.
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