Prozess: Geldstrafe nach tödlichem Unfall
Ein Lastwagenfahrer muss eine Geldstrafe zahlen. Im Januar 2016 war dieser in einen tödlichen Unfall verwickelt worden.
Zwar mit reduzierter Strafe, aber dennoch als Hauptschuldiger hat ein 28-jähriger Lastwagenfahrer aus Polen die Berufungsverhandlung gestern beim Landgericht Memmingen verlassen. Bei dem Prozess ging es um einen Verkehrsunfall, bei dem im Januar vorigen Jahres auf der A 7 bei Altenstadt ein 33-Jähriger aus dem Landkreis Augsburg ums Leben gekommen war.
Dieser hatte kurz vor dem Parkplatz „Badhauser Wald Ost“, in Richtung Norden fahrend, als Letzter in einer Gruppe von fünf Autos einen Lastwagen überholt und war dann abrupt nach rechts eingeschert. Unglücklicherweise fuhr dort gerade der Pole mit seinem dänischen Sattelzug aus dem Parkplatz heraus und war mit etwa 60 Stundenkilometern schon fast auf der rechten Fahrbahn, als der 33-Jährige mit seinem Citroen C5 mit etwa doppelt so hohem Tempo auf den Sattelzug aufprallte. Der Autofahrer konnte von der Feuerwehr Altenstadt nur noch tot geborgen werden.
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