Raiffeisenbank will keine weiteren Filialen schließen
Das Kreditinstitut Iller-Roth-Günz weist vor der Fusion mit Krumbach Gewinne aus. Ein Blick in den Abschluss
Auch wenn es bei der Vertreterversammlung der Raiffeisenbank Iller-Roth-Günz, wie berichtet, vor allem um die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Krumbach ging – so standen doch zahlreiche weitere Themen auf der Agenda. Und auf die Teilnehmer wartete ein wahrer Abstimmungsmarathon. Eine Entscheidung betraf die Ausschüttung der Dividende an die Aktionäre: Aufgrund der ausgewiesenen Gewinne wurde die Höhe der Dividende auf 5,5 Prozent festgesetzt und ohne Gegenstimme verabschiedet. Außerdem sollen keine weiteren Filialen geschlossen werden, hieß es.
Aufsichtsratsvorsitzender Alois Renz sprach sich eindeutig gegen weitere Schließungen aus: Die jüngsten seien aus wirtschaftlichen Gründen notwendig gewesen, hätten nun aber ein Ende. Renz betonte in der Versammlung, dass die Iller-Roth-Günt-Bank in ihrer Bilanz Ergebnisse aufweise, die deutlich über dem Durchschnitt in Bayern lägen: Deshalb erfolge die Bankenverschmelzung aus der „Position der Stärke“ heraus.
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