Raiffeisenbanken wollen fusionieren
Raiba Iller-Roth-Günz und Krumbacher Geldinstitut planen gemeinsame Zukunft
Der Trend zu Fusionen auf dem Bankensektor ist mittlerweile auch in der Region stark zu spüren. Nachdem die Sparkassen Neu-Ulm–Illertissen und Günzburg/Krumbach seit geraumer Zeit einen Zusammenschluss anstreben, hat nun auch die Raiffeisenbank Iller-Roth-Günz eine Vereinigung mit der Raiffeisenbank Krumbach/Schwaben angekündigt.
Wie die vier Vorstände beider Geldinstitute gestern bei einer Pressekonferenz in Bellenberg berichteten, sei der Zusammenschluss für das Jahr 2017 geplant. Voraussichtlich im Juni 2017 werden die Vertreterversammlungen der Banken über einen von den Vorständen erarbeiteten Fusionsvertrag abstimmen. Sollten mehr als 75 Prozent der Vertreter beider Kreditinstitute dafür votieren, entstünde rückwirkend zum 1. Januar 2017 die neue Bank. Einen Namen für sie gibt es noch nicht. Laut Otto Wengenmayer, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Krumbach/Schwaben, ist Krumbach als wahrscheinlicher Sitz im Gespräch. Dort wäre dann auch das größte der sogenannten Kompetenzzentren der Bank angesiedelt. Den Posten des Vorstandsvorsitzenden des neuen Kreditinstitutes soll nach IZ-Informationen Helmut Graf, der derzeitige Vorstandsvorsitzende der Raiba Iller-Roth-Günz, übernehmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.