Raumnot im Rathaus
Weil Büros knapp sind und das Gebäude an seine Kapazitätsgrenze stößt, ziehen Teile der Vöhringer Verwaltung um. Aus einem Hochzeits- und Kulturstadel wird vorerst nichts
Vöhringen Büros sind zu knapp bemessen, das Trauzimmer für große Gesellschaften zu klein: Das Rathaus in Vöhringen stößt mehr und mehr an seine Kapazitätsgrenze. Weil die Aufgaben der Stadt immer mehr und die Anzahl der Mitarbeiter dementsprechend nicht weniger würden, sollen Teile der Verwaltung jetzt umziehen.
Für rund 50000 Euro wird die Stadt das Erdgeschoss des sogenannten Knaur-Hauses herrichten. Entstehen sollen im Gebäude in direkter Nachbarschaft zum Rathaus Büros für die beiden Mitarbeiter des Kulturamts – zumindest vorläufig. Denn eine Lösung auf Dauer, so wurde es im Stadtrat deutlich, ist die Umnutzung der rund 50 Quadratmeter großen Wohnung als Außenstelle des Rathauses nicht. Wie Hauptamtsleiter Jürgen Herzog sagte, könne sie die Raumnot der Verwaltung vermutlich für die kommenden fünf Jahre lindern. „Langfristig werden wir aber auch mit dem Knaur-Haus nicht auskommen.“
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