Religionsfreiheit ist unteilbar
Glaubensdebatte in Vöhringen stößt auf gewaltiges Interesse
Vöhringen Vorurteile abbauen und den Dialog suchen, Gemeinsamkeiten finden, ohne den eigenen Glauben infrage zu stellen, vor allem aber sich in Toleranz üben – das ist die Kernaussage des Gesprächsabends zum Thema „Christentum und Islam“ im Josef-Cardijn-Haus. Im Rahmen der Reihe „Gott und die Welt“ hatten Stadtpfarrer Michael Menzinger und der Vorsitzende der Türkisch-Islamischen Gemeinde, Sait Selçuk, zwei kompetente Debattenredner nach Vöhringen geholt: Domkapitular Dr. Bertram Meier, zuständig für den interreligiösen Dialog in der Diözese Augsburg, und Bekir Alboga vom Dachverband Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. DITIB Köln.
Die Organisatoren der Veranstaltung hatten sich verkalkuliert, als sie nur den abgetrennten Teil des Saales bestuhlten. Sehr schnell zeichnete sich eine große Resonanz ab, sodass rasch der ganze Saal komplett besetzt war. Auffallend war der große Anteil auswärtiger Besucher. Ronald Hinzpeter, Redaktionsleiter der Illertisser Zeitung, gab als Moderator zunächst Dr. Meier und Bekir Alboga Gelegenheit, sich grundsätzlich zu dem Thema zu äußern.
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