Schwabenbühne: „Don Camillo und seine Herde“ feiert Premiere
Mit „Don Camillo und seine Herde“ konnte die Illertisser Schwabenbühne an den Erfolg einer früheren Inszenierung anknüpfen. Wie das gelang.
Als Erzrivalen und doch beste Freunde haben die Bühnenfiguren Don Camillo und Peppone am Freitag im Freilichttheater am Illertisser Schloss ein Revival erlebt: Die Premiere der Schwabenbühne mit „Don Camillo und seine Herde“ als Fortsetzung der Inszenierung „Don Camillo und Peppone“ 2013 kam an. Josef Hutzler übernahm dabei erneut die Rolle des Priesters Camillo und Georg Strang die des kommunistischen Bürgermeisters.
Dem versierten Laienspiel-Duo fiel es nicht schwer, das Publikum an den erbitterten Kämpfen um die rechte Weltanschauung teilhaben zu lassen. Kaum waren die ersten Sätze gefallen, gab es Applaus. Nach zweieinhalb Stunden turbulenter Begegnungen siegte die Menschlichkeit über alle Statuten – und 13 Mimen wurden mit lautem Beifall belohnt. Die Vorstellung war bis auf wenige Plätze ausverkauft.
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