Schwabens Schützenfamilie im Greuth zu Gast
Nach 38 Jahren findet wieder ein Bezirkstag im Gau Babenhausen statt
Selbst Petrus zeigte sich beeindruckt: Als Mitglieder der 21 Schützenvereine im Gau Babenhausen mit Vertretern des Schützenbezirks von der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt entlang der Kirchhaslacher Haseltalstraße marschierten, ließ er die Sonne vom Himmel strahlen und die Schützenketten um die Wette glänzen. Auch der vom „Bayerischen Defiliermarsch“ sowie lautstarkem Applaus begleitete Einzug der mehr als 40 farbenprächtigen Fahnen und Standarten ins Bürgerheim bildete beim 66. Bezirksschützentag einen imponierenden Blickfang.
Beim Empfang im ehemaligen Zunfthaus Rössle durfte Babenhausens Bürgermeister Otto Göppel aus der Hand von Bezirksschützenmeister Karl Schnell die aus Anlass dieser Veranstaltung verliehene Plakette entgegennehmen. Auch die derzeit 15 Schützenvereine in der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen zählten zur heimatlichen Kultur, betonte Göppel: „Mit ihrem regen Vereinsleben und der Pflege der langen Tradition bieten die Schützen Bürgern aller Altersgruppen Menschlichkeit sowie ein geselliges Miteinander. Sie bereichern das dörfliche Leben und haben somit gesellschaftliche Bedeutung.“
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