Senden soll Gesundheitsstadt werden
Die Fläche im Zentrum ist begrenzt, große Filialen kommen nicht infrage. Ein Planer gibt Ratschläge, wie die Illerstadt sich hervorheben kann.
Innenstadt, Randbezirke, Sendener Norden: Die Stadt Senden bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Für diese verschiedenen Flächen hat die Stadt ein Einzelhandelskonzept in Auftrag gegeben. Planer Herbert Brunner vom Büro Heider in Augsburg hat es den Stadträten in der Sitzung am Dienstagabend vorgestellt. Sein Fazit: „Senden steht nicht schlecht da.“ Einiges müsste die Stadt dennoch angehen – vor allem im Zentrum.
Das Konzept soll definieren, wo Einzelhandel gewünscht ist und welche Sortimente angeboten werden sollen. Es dient als Orientierung und als Leitfaden, an dem sich auch die Verwaltung und die Stadträte bei zukünftigen Entscheidungen orientieren können. In der Sitzung wurde das Konzept beschlossen, die Ergebnisse sollen in das integrierte Stadtentwicklungskonzept (Isek) einfließen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.