Sendener Norden wird zum Nadelöhr
Bauarbeiten an der Straße zwischen Inhofer-Kreuzung und Gerlenhofen beginnen. Anschlussstellen zur B28 gesperrt. Auch bei Weißenhorn werden Fahrer bald Geduld brauchen.
Seit Montag müssen Autofahrer an der Inhofer-Kreuzung in Senden Geduld mitbringen: Das Staatliche Bauamt in Krumbach lässt die viel befahrene Staatsstraße 2031 zwischen diesem Knotenpunkt und Gerlenhofen auf der Länge von einem Kilometer sanieren. „Das ist eine größere Maßnahme“, sagt Bastian Wufka, der in der Behörde für die Straßen im Landkreis Neu-Ulm zuständig ist. Der Verkehr wird halbspurig auf einem Fahrstreifen an der Baustelle vorbeigeleitet – das könne in Stoßzeiten zu Staus führen. „Es handelt sich um einen hoch belasteten Verkehrsbereich“, so Wufka.
Doch die Reparatur sei nötig, immerhin rollen täglich 25000 Fahrzeuge an der Inhofer-Kreuzung vorbei. „Das ist überdurchschnittlich viel für eine Staatsstraße“, so Wufka. Auch wenn sich das Verkehrsaufkommen in Richtung Gerlenhofen verringert – dort sind es noch 10000 Fahrzeuge täglich –, die Dauerbelastung der vergangenen Jahre hat Risse hinterlassen. Gleichzeitig werden die Anschlussstellenrampen zur B28 saniert, die Auffahrten sind deshalb gesperrt.
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