Sendener Polizisten retten Rottweiler-Welpen
Ermittler decken einen illegalen Handel mit Hunden auf – und nehmen ein Ehepaar auf frischer Tat fest. Wie das gelungen ist.
Der junge Rottweiler-Welpe schaut treuherzig und ein bisschen traurig in die Kamera, vielleicht ahnt er, dass er Opfer eines Betrugs geworden ist. Doch damit ist es nun vorbei. Die Sendener Polizei konnte einen Erfolg im Kampf gegen unerlaubten Handel mit Hundewelpen verbuchen. Die Beamten haben den kleinen Rottweiler gerettet und ermitteln nun gegen ein Ehepaar aus Senden, das gewerbsmäßig Hunde verkauft haben soll: Die Tiere waren viel zu jung und ohne vorgeschriebenen Impfschutz.
Der kleine Rottweiler ist erst vier bis sechs Wochen alt. Eigentlich dürfen Welpen erst mit acht Wochen abgegeben und geimpft werden. Der junge Hund war laut Polizei zudem in einem sehr schlechten Zustand und weder geimpft noch entwurmt. Der Kleine wohnt nun erst mal im Tierheim in Weißenhorn, wo er untersucht und aufgepäppelt wird. Wie die Polizei schreibt, wird das Immunsystem der Welpen stark geschwächt, wenn sie zu früh abgegeben werden. Dadurch kommen auf den Käufer noch zahlreiche Kosten für Impfungen und Entwurmen zu. Dem Käufer wurde jedoch vorgetäuscht, dass der Hund das Mindestalter und die entsprechenden Impfungen hat.
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