„Sicherheit der Kinder im Vordergrund“
Biesenberger fühlt sich falsch zitiert
Bürgermeister Roland Biesenberger macht seine politische Zukunft nicht von einem Neubau eines gemeinsamen Obenhauser und Bucher Kindergartens an sich abhängig, sondern von der Sicherheit der Kinder, die derzeit in der Einrichtung in Obenhausen untergebracht sind. Im jüngsten IZ-Artikel zum Bürgerbegehren fühlt sich der Rathauschef missverständlich zitiert. Er werde nicht zurücktreten, wenn der geplante Neubau scheitert, sondern, „wenn ich die Sicherheit der Kinder in Obenhausen nicht gewährleisten kann“, so Biesenberger.
Es komme in dieser Frage folglich nicht darauf an, ob und wie der neue Kindergarten errichtet wird, so Biesenberger weiter. Er sei schließlich „kein Graf“, der das alleine entscheiden könne. Vielmehr stehe aber für ihn die Haftungsfrage im Vordergrund. Er sei der persönlich Verantwortliche und der erste, der vor einem Richter stehe, wenn einem Kind etwas passiere. „Der Bürgermeister ist persönlich haftbar. So ist die Lage.“
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