Sie graben sich einmal quer durch Tiefenbach
In dem Illertisser Ortseil werden Glasfaserkabel verlegt. Warum der Ausbau des schnellen Netzes zuletzt stockte
Ein tiefes Loch klafft im Gehsteig an der Grad-Kirchberg-Straße in Tiefenbach: Dass hier Erdarbeiten stattfinden, ist kaum zu übersehen. Es geht um den Ausbau schneller Internetverbindungen, Glasfaserkabel werden verlegt. Sobald alles fertig ist, sollen die Daten mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit durch die Leitungen flitzen. Endlich, wie manch leidgeprüfter Surfer aus eigener Erfahrung zu berichten weiß. Tatsächlich zieht sich der Ausbau hin: Eigentlich hätten die Arbeiten in Illertissen und Umgebung bereits Ende 2018 abgeschlossen sein, sagt Kämmerer Markus Weiß, der den Breitbandausbau von Seite der Stadt betreut.
Doch das Projekt sei wie andere Bauvorhaben auch ins Stocken geraten: „Es ist momentan einfach schwer, Tiefbau-Firmen zu finden“, sagt Weiß. Nicht nur in Illertissen: Weil der allgemeine Bauboom anhält, sind die Auftragsbücher der Unternehmen voll. Freie Kapazitäten sind nicht immer zu finden: Bauherren müssen warten. (Lesen Sie dazu auch: Warten auf das schnelle Internet).
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