Sie wollen für den Erhalt des Sonntags kämpfen
Die Katholische Arbeitnehmerbewegung Vöhringen spart beim Festakt zum 120-jährigen Bestehen nicht mit Kritik an den Zuständen in der heutigen Berufswelt
Sehen, urteilen, handeln – Das war von Anbeginn das Credo für die Mitglieder der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB). Heute müssen diese drei Worte erweitert werden durch „verstärkt nachdenken, umdenken, umsteigen und das im Interesse unserer Kinder und Enkel.“ Das fordert der Vöhringer KAB-Ortsvorsitzende Alois Felkel. Bei der Feier anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Vöhringer KAB im Pfarrheim sagte Felkel, dass die Vereinigung heute so wichtig wie eh und je sei. Bestätigt wurde er darin vom KAB-Diözesanpräses Erwin Helmer und vom Kreisvorsitzenden Reinhold Reibl.
Eingeleitet wurde das Jubiläum gestern mit einem Gottesdienst in der Michaelskirche. Die Messe zelebrierte Präses Stadtpfarrer Martin Straub, die Predigt über Geschichte und den christlichen Auftrag der KAB hielt Diözesanpräses Erwin Helmer. Bei der anschließenden Feier im Saal des Pfarrheims ehrte Kreisvorsitzender Reinhold Reibl Hans Aichmann für 60-jährige Treue zur KAB. Elisabeth und Josef Schmid sowie Gabriele Aichmann sind seit 50 Jahren dabei. 40 Jahre gehört Maria Hetze der KAB an und Rita Pittner, Elisabeth Felkel und Ottilie Wiedmann 25 Jahre.
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