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Neu-Ulm/Vöhringen
01.03.2016

So kann Integration gelingen

Cena Toré, 26-jähriger Flüchtling aus Mali, ist dabei, sich in Deutschland ein neues Leben aufzubauen. Nach zweieinhalb Jahren spricht er bereits herausragend Deutsch, arbeitet im Caritas-Seniorenheim in Vöhringen und hat eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer begonnen. Indem sie ihn interviewte, stellte Romy Schlachter-Zeh (rechts) ihren Schützling Cena Toré beim 3. Dialogforum Asyl im Landratsamt Neu-Ulm vor.
Foto: Jürgen Bigelmayr

Der Malier Cena Toré aus Vöhringen ist auf dem besten Weg, Altenpfleger zu werden.

Cena Toré (26) ist der Vorzeigeschüler von Romy Schlachter-Zeh. Die Lehrerin gibt den Asylsuchenden, die in Vöhringen untergebracht sind, ehrenamtlich Deutsch-Unterricht. Vor zweieinhalb Jahren traf sie dabei zum ersten Mal einen jungen Mann aus Mali, der aus seinem von islamistischen Terroristen heimgesuchten Vaterland über das Mittelmeer nach Deutschland geflohen war. Cena Toré, der in Mali nur sechs Jahre die Schule besucht und zuletzt auf dem Bau gearbeitet hatte, lernte schnell und gut. Heute spricht er prima verständliches Deutsch. Romy Schlachter-Zeh demonstrierte dies beim 3. Dialogforum Asyl im Landratsamt Neu-Ulm, indem sie ihren Schützling vor etwa 80 Besuchern interviewte.

„Am Anfang war es schwer, ich habe Hoffnung gehabt, aber nicht gewusst, wie es weitergeht“, erinnert sich Toré an seine ersten Monate in Deutschland. Er wollte arbeiten und eigenes Geld verdienen, aber er durfte nicht. Denn das Gesetz erlegt nicht anerkannten Asylbewerbern zunächst eine mehrmonatige Wartezeit auf: damals waren es neun Monate, jetzt sind es drei.

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