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Memmingen
17.03.2017

Sorge wegen Klinik-Defizit

Das Memminger Klinikum wird heuer voraussichtlich ein Defizit von rund 5,8 Millionen Euro einfahren. Das bereitet den Stadträten große Sorgen. In Kürze soll darüber beraten werden, wie die finanzielle Situation des Krankenhauses verbessert werden kann.
Foto: Uwe Hirt

Stadträte befürworten Finanzhilfe für Krankenhaus. Maßnahmenkatalog angekündigt.

Das steigende Defizit des Memminger Klinikums hat in der jüngsten Stadtratssitzung für besorgte Mienen gesorgt. Wie berichtet, rechnet Verwaltungschef Wolfram Firnhaber heuer mit einem Minus von 5,8 Millionen Euro. Für das Jahr 2016 war lediglich ein Minus von 2,75 Millionen Euro angesetzt. Das genaue Ergebnis steht noch nicht fest.

Wie Firnhaber den Stadträten erläuterte, ist die finanzielle Lage aus mehreren Gründen so prekär: Zum Beispiel übersteigen die Kosten für die Beschaffung und den Austausch von medizinischen Geräten den Zuschuss des Freistaats erheblich. Zum anderen ist der Anstieg der Personalkosten wesentlich höher als die Steigerung der Vergütungen, die die Kliniken für ihre Leistungen von den Krankenkassen bekommen. Ferner muss das Klinikum einen sogenannten Mehrerlösabschlag zahlen. Diesen verlangen Krankenkassen drei Jahre lang, wenn eine Klinik aufgrund von mehr behandelten Patienten mehr eingenommen hat. Der Abzug beträgt 25 Prozent.

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