Stelldichein bei Injera, Zigni und Berbere
Eritreisches Fest lockt zahlreiche Besucher in den Winterrieder Pfarrhof.
Welch ein Glück, dass der Winterrieder Pfarrhof groß und geräumig ist. Sonst hätten die zahlreichen Besucher, die zum eritreischen Fest gekommen waren, kaum Platz gefunden. Während draußen Regen und ungemütliche Temperaturen herrschten, versprühten die Flüchtlinge und das Helferteam mit afrikanischen Rhythmen und leckeren Landesspezialitäten Wärme und Harmonie. Aber auch Vorträge über Geschichte, Politik und das Leben in Eritrea sowie Kaffee und Kuchen luden zum längeren Verweilen ein.
Bereits die Begrüßungsworte „Selam“ und „Merhaba“ an der Eingangstür machten neugierig auf das Land am Roten Meer und die Arbeit des Helferkreises. „Wir wollen den Menschen helfen, die auf ihrer Flucht hier im Ort vorübergehend oder für längere Zeit ein neues Zuhause gefunden haben“, war auf einer von mehreren Schauftafeln im Büchereiraum zu lesen: „Wir unterstützen die Flüchtlinge in Situationen, die sie aufgrund fehlender Sprachkenntnisse, eingeschränkter Mobilität oder finanzieller Einschränkungen nicht selbständig bewältigen können. Ziel ist aber immer größtmögliche Eigenständigkeit.“
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