"Stille Revolution": Die Landwirtschaft wird digitaler
Ein Experte informiert im Unterallgäu, wie Satelliten die Bauern bei ihrer Arbeit unterstützen können.
Die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist nicht zu stoppen: Das betonte der Unterallgäuer Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands (BBV), Martin Schorer, bei der Kreisversammlung in Mittelrieden. Faszinierend seien die Möglichkeiten, die Experte Josef Bosch erläuterte. Dieser glaubt, dass sich die Technik – ähnlich wie beim Melkroboter – durchsetzen und die Landwirtschaft voranbringen werde.
Bosch entwickelt bereits seit 1982 Computerprogramme für die Landwirtschaft. Inzwischen ist er Geschäftsführer der Firma „FarmFacts“, eine Tochtergesellschaft der Baywa. Für Bosch ist „die leise Revolution in der Landwirtschaft“ voll im Gange. Wie einst die Umstellung vom Pferd auf den Traktor, werde der satellitenbasierte Ackerbau kommen.
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