Störgeräusche
Ein Brummen im Haus raubt Sabine Igler und Stefan Ulbrich aus Altenstadt die Nerven. Über einen Ton, der zu leise ist, um richtig laut zu sein und dennoch „unerträglich“ ist.
Sabine Igler und Stefan Ulbrich sitzen an ihrem Esszimmertisch. Hinter ihnen das Wohnzimmer, vor ihnen eine dicke Mappe mit Unterlagen: „Darin ist alles, was wir zum Brummen in unserem Haus gesammelt haben“, erklärt Ulbrich und blättert durch den Stapel Papiere. Schriftverkehr mit Behörden, der Gemeinde, dem Vermieter, Anwälten. „Geholfen hat das alles bislang nichts“, sagt Ulbrich und seufzt. Das Geräusch im Haus des Paares ist noch immer da. Es brummt – und das beinahe täglich.
Von Montag bis Freitag sei ein tief schwingender Ton in Haus und Garten wahrnehmbar. Wie das permanente Surren eines Kühlschranks, der neben einem steht. Oder das leise Dröhnen eines Triebwerks. „Kurz nach 7 Uhr fängt es an“, sagt Igler. Montag bis Donnerstag sei es dann bis etwa 16.30 Uhr zu hören. Freitags bis 12.30 Uhr. Und: „Es ist unerträglich.“
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