Swingende Erinnerungen
Glenn Miller Orchestra in Vöhringen gefeiert
Erwartungsvolles Gemurmel im Parkett, als Hintergrundmusik erklingt die bekannte „Moonlight Serenade“, sie wird nahtlos live übernommen von den Musikern der Big Band, die spielend damit die Bühne betreten. Applaus brandet auf. Das sind Melodien, die man kennt, die man liebt, das ist Glenn Miller, wie man ihn hören möchte.
Die Fangemeinde ist groß und füllt den verkleinerten Saal im Wolfgang-Eychmüller-Haus nahezu komplett. Die Musiker im schwarzen Smoking, Wil Salden, der Bandleader, im weißen Dinnerjackett. Das Orchester brennt ein Feuerwerk bekannter und weniger bekannter Melodien ab. Klar, „American Patrol“, „String Of Pearls“, „Little Brown Jug“ oder das unverwüstliche „Pennsylvania 6-5000“ scheinen schon Vorschussbeifall zu bekommen. Mit flauschiger Stimme singt sich Ellen Bliek in die Herzen der Zuhörer. Musik von Leonard Bernstein, Harry James mischt sich mit der von Les Brown. Und dabei wird’s direkt klassisch. George Bizets „L’Arlésienne Suite Nr. 2“ ist fragmentarisch zurechtgeschnitten für Big Band, eine reizvolle Variante.
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