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09.06.2018

Ticketskandal um Sänger des WM-Lieds

Nick Rivera Caminero, besser bekannt als Nicky Jam, ist ein Reggaeton-Sänger, der bereits mit einem Grammy ausgezeichnet wurde.
2 Bilder
Nick Rivera Caminero, besser bekannt als Nicky Jam, ist ein Reggaeton-Sänger, der bereits mit einem Grammy ausgezeichnet wurde.
Foto: Paul Buck

Am vergangenen Samstag hätte US-Star Nicky Jam in der Ratiopharm-Arena auftreten sollen. Offenbar bleiben nun nach der Absage Tausende Kartenbesitzer auf ihren Kosten sitzen.

 Der Interpret des offiziellen Songs der Fußballweltmeisterschaft sorgt für mächtig Frustration in Neu-Ulm: Am 2. Juni hätte Nicky Jam, der zusammen mit Hollywoodstar Will Smith „Live It Up“, das Lied zur WM, singt, in der Ratiopharm- Arena auftreten sollen. Doch nun bleiben möglicherweise Tausende Kartenkäufer auf ihren Kosten sitzen. „Bereits gekaufte Tickets können an den jeweiligen Vorverkaufsstellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden“, teilte der Pressesprecher der Arena bereits am Donnerstag, 24. Mai, mit. Doch der Konzertveranstalter Starshine-Group, eine Firma mit Standorten in Miami (USA) und Fellbach bei Stuttgart, ist offenbar in Schwierigkeiten.

Unter der offiziellen „Info-Line“ ist telefonisch niemand erreichbar. In einem auf Facebook veröffentlichten „Kündigungsstatement“ ist die Rede von einer „sehr schlechten gesundheitlichen Verfassung“ des Geschäftsführers, der einen „Herzanfall“ erlitten habe. Die Agentur, die den Grammy-Preisträger Nicky Jam vertritt, sei in „keiner Weise“ für die Absage verantwortlich. Michel Sprick, 36, schillernder Chef von Starshine, hat in einem inzwischen wieder gelöschten Video unter Tränen von einer „halben Million Schulden“ gesprochen. In einer geschlossenen Facebook-Gruppe von „Betroffenen des Ticketbetrugs“ mit fast 700 Mitgliedern ist es noch abrufbar.

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