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  3. Altenstadt: Tierdrama um Hund vor der E-Werk-Turbine

Altenstadt
08.09.2014

Tierdrama um Hund vor der E-Werk-Turbine

Zuvor hielt Jürgen Parton, der als erster alarmiert worden war, den Hund in der starken Strömung vor dem Rechen mit einer Art Enterhaken über Wasser.
4 Bilder
Zuvor hielt Jürgen Parton, der als erster alarmiert worden war, den Hund in der starken Strömung vor dem Rechen mit einer Art Enterhaken über Wasser.
Foto: FFW Altenstadt

Ein Tierdrama hat sich in Altenstadt bei Illertissen abgespielt. Ein Hund war in den Kaula-Kanal gefallen und geriet vor die E-Werk-Turbine. Die Feuerwehr hatte eine rettende Idee.

Die Feuerwehr hat am Sonntagabend mit einer pfiffigen Idee ein Tierleben gerettet. Ein Berner Sennenhund war in den Altenstadter Kaula-Kanal gefallen oder gesprungen – genau weiß das keiner – und in Richtung Elektrizitätswerk an der Oberbalzheimer Straße abgetrieben. Wenige Meter vor der Turbine drückte die immer stärkere Strömung das Tier gegen den Schmutzrechen des E-Werks nördlich der Winkle-Fabrik. Aus dieser misslichen Lage konnte sich der Hund nicht mehr befreien. Er wäre ertrunken, hätte nicht die Wirtin der nahen Winkle-Kantine sein Jaulen gehört, ihn entdeckt und Feuerwehrmann Jürgen Parton alarmiert.

Der verständigte nach einem ersten missglückten Rettungsversuch seine Kollegen, die gemeinsam schließlich eine Möglichkeit fanden, den Vierbeiner aus dem Wasser zu ziehen. Laut Kommandant Christian Link war es seinen Kameraden gelungen, mittels Karabinerhaken ein Seil am Halsband des Berner Sennenhundes zu befestigen und so zumindest dessen Kopf über Wasser zu halten. Herausziehen konnte man ihn daran nicht. Es hätte dem Tier laut Link den Hals zugeschnürt. Dann kam den Feuerwehrleuten die rettende Idee, eine Steckleiter einzusetzen. Diese schoben sie Stück für Stück unter den Vierbeiner und hoben ihn damit an Land.

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