30 Schweine sterben: Tierschützer erstatten Anzeige gegen Tiertransporter
Ein verunglückter Schweinetransporter sorgt für viel Wut bei den Tierschützern von PETA: Bei dem Unfall kamen 30 Schweine ums Leben. Nun haben die Tierschützer Anzeige erstattet.
Nach dem Unfall eines Schweinetransporters am vergangenen Mittwoch haben sich die Tierschützer der Tierrechtsorganisation Peta eingeschaltet und bei der Staatsanwaltschaft Ulm Anzeige gegen die Verantwortlichen erstattet. Der Vorwurf lautet auf Verdacht des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutztransportverordnung, heißt es in einer Mitteilung der Organisation.
Tierschützer fordern Verbot jeglicher Tiertransporte
Der Verein fordert außerdem ein Verbot jeglicher Tiertransporte. „Schonende Tiertransporte gibt es nicht. Bei Unfällen sterben die Tiere qualvoll und langsam. Körperteile werden eingequetscht oder brechen. Die empfindsamen Tiere geraten in Panik, erleiden Kreislaufzusammenbrüche oder Herzinfarkte“, erklärt Lisa Wittmann, Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie bei Peta Deutschland. Gleichzeitig meldeten sich die Ulmer Grünen zu Wort und bitten Oberbürgermeister Ivo Gönner in einem Schreiben, die Arbeit des Ulmer Schlachthofs genauer zu beleuchten.
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