Tödliches Gas: Geruchlose Gefahr im Haus
Kreisbrandrat Bernhard Schmidt warnt vor Kohlenmonoxid.
Seit wenigen Tagen ist es gewiss: Die sechs jungen Menschen, die tot in Arnstein in einer Gartenlaube gefunden wurden, erlagen Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Das Gerät, aus dem das toxische Gas ausgetreten sein soll, ist ein herkömmliches mit Benzin betriebenes Stromaggregat. Kreisbrandrat Bernhard Schmidt erklärt, welche Gefahren hinter solchen Geräten, Grills und Öfen lauern.
„Stromaggregate werden zur Notstrom-Erzeugung verwendet“, sagt Schmidt gegenüber unserer Zeitung. Das funktioniert mit einem Verbrennungsmotor, wie er auch in Fahrzeugen eingebaut sei. Gefährlich sei so ein Stromaggregat, wenn es in geschlossenen Räumen genutzt werde. „Das Aggregat produziert giftige Abgase wie Kohlenmonoxid“, erklärt Schmidt. Andere Gase stinken, aber Kohlenmonoxid würden Menschen gar nicht riechen.
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